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Im letzten Spiel des Kalenderjahres 2025 müssen unsere Blues eine 1:2-Niederlage gegen den Herbstmeister aus Ilz hinnehmen. Nach einer 1:0-Führung zur Halbzeit kann Weiss nach dem Seitenwechsel zwei Mal netzen und die Partie drehen.
Beide Mannschaften starteten spielfreudig in die Partie und versuchten früh für Abschlüsse zu sorgen. Pieber und Weiss hatten die ersten Chancen der Gäste, Kosorcic und Sulzer sorgten für Gefahr auf Seiten des ASK. Nach 22 Minuten lag der Ball dann zum ersten Mal im Tor: Nach einem Lattenschuss von Weiss köpfte Schmallegger ins Tor. Die Fahne des Unparteiischen ging aber hoch – Abseits. Zwei Minuten später zappelte der Ball erneut im Netz, diesmal aber auf der anderen Seite! Amreich legte eine Frauwallner-Flanke perfekt für Sulzer ab, der per Halbvolley unhaltbar ins Kreuzeck traf! Danach hatten die Gäste eine Druckphase: Seifried, Pieber und Tepegöz kamen zu guten Chancen, sie alle scheiterten aber am bärenstarken Scherz! Vor der Pause hatte der ASK noch die Chance auf einen weiteren Treffer: Nach einer schlechten Faustabwehr kam Smoljan zum Abschluss, schoss aber übers Tor.
Die zweite Hälfte startete denkbar schlecht für den ASK: Unsere Jungs waren bei einem Angriff über links zu passiv, Ilz brachte den Ball scharf vors Tor, Weiss verwertete zum 1:1. Die Gäste machten Druck auf den Führungstreffer, Scherz konnte sich erneut auszeichnen gegen Schmallegger und Tepegöz. Danach gab es eine Schrecksekunde für den ASK: Sulzer blieb nach einem Zweikampf liegen, musste vom Feld getragen werden – wir wünschen ihm gute Besserung! In der Folge hatte der ASK durch Amreich und Batbayar Chancen aufs 2:1, das Tor sollte aber auf der anderen Seite fallen. Tepegöz brachte eine Flanke von rechts an den Fünfer, Weiss konnte ungestört einnicken. In der Schlussviertelstunde machten unsere Jungs nochmal Druck, wollten zumindest einen Punkt mitnehmen, doch der zweite Treffer gelang nicht mehr.
Unser ASK beendet die Hinrunde damit auf Platz 15 mit 13 Zählern. Jetzt geht es in die wohlverdiente Winterpause, im Frühjahr wollen wir wieder angreifen.
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